Elephant Island

Während ich diese Zeilen schreibe, entfernt sich Elephant Island bereits im Kielwasser der Selma.

Heute, im ersten Morgengrauen gegen fünf, tauchte unser Ziel schemenhaft aus der Dunkelheit der Nacht. Zuerst sah man nur den hellen Schein eines Gletschers, wenig später konnte man auch die ersten Landmassen in der Schwärze ausmachen. Kurz darauf – ein magischer Moment – tauchte wenig später, genau neben der Spitze von Cape Yelcho die aufgehende Sonne als orange leuchtender Ball aus dem Ozean.

Was für ein Empfang! Hier an diesem Ort, dem Ziel unserer Reise. Oder dem Ausgangspunkt – wie man es betrachtet. Dies ist der Ort, warum wir hier sind, mit dem alles begann. Der Ort, der schon seit vielen Jahren durch meine Träume geistert, der vor zwei Jahren der Grund war, nach einem passenden Boot zu suchen, einem Skipper und Menschen, die sich für die Idee, hierher zu segeln ebenfalls begeistern konnten. Und nun sind wir tatsächlich hier auf Elephant Island angekommen.

Dies und noch viel mehr geht mir durch den Kopf, als wir die Nordküste entlang segeln, nachdem wir Cape Yelcho und die – wie spitze Zähne eines Ungeheuers aus dem Meer ragenden – Seal Islands passiert haben. Gedankenverloren stehe ich an Deck. Die Wolkenbasis ist hoch genug, die Insel zieht an uns vorbei. Nichts als Fels und Gletscher, Kargheit und Ausgesetztheit.

Noch 15 Meilen sind es bis Point Wild, jenem Ort, an dem Ernest Shackleton und die Mannschaft der vom Eis zerdrückten und untergegangenen Endurance Zuflucht suchten. Fünf Tage waren sie durch die stürmische, eisige Weddell Sea in ihren drei Rettungsbooten gerudert, nachdem sie ihr Camp auf dem schmelzenden, aufbrechenden Eis im April 1916 endgültig aufgeben mussten. Erschöpft hatten die 28 Männer nach 497 Tagen auf See und Meereis am Cape Valentine im Osten Elephant Islands erstmals wieder festen Boden unter ihren Füßen. Festen Boden, der dennoch weder Schutz, noch Aussicht auf Rettung von außen bedeutete, genauso wenig wie Point Wild, für den sich Shackleton wenig später als Standort für die Errichtung eines Lagers entschied. Welches er wenige Tage später, am 24. April, mit fünf weiteren Männern und der James Caird, dem am wenigsten desolaten der drei Rettungsboote wieder verließ, um im 800 Seemeilen entfernten Südgeorgien Hilfe zu holen.

Die übrigen 22 Männer blieben unter der Obhut und Führung von Frank Wild zurück, errichteten aus den verbliebenen zwei Booten eine notdürftige Behausung und harrten dort um ihr Überleben kämpfend weitere vier harte Wintermonate auf eine nahezu unmöglich erscheinende Rettung.

Als wir Point Wild erreichen suchen unsere Augen den Küstenstreifen ab, auf der Suche nach diesem Ort. Aus der Ferne, aus der Nähe, unter Zuhilfenahme von Fernglas und Zoomobjektiv der Kamera. Vergeblich: es scheint dort keinen Platz zu geben. Selbst aus der Nähe offenbart sich lediglich ein schmaler Streifen schwarzen, steinigen Strandes bevor steil dahinter unmittelbar eine hohe Felswand aufragt. Auch nach links und rechts kein Weiterkommen – hier begrenzen Gletscher die Länge. Mittlerweile hat sich der Gletscher, dessen gewaltige Front zu damaligen Zeiten noch direkt vorn an der Felswand lag, mehrere hundert Meter zurückgezogen.

Es ist gerade Flut, doch selbst bei Niedrigwasser bleibt dieses Stück nur ein klitzekleiner, wenige Meter breiter, Handtuch großer Strand. Karg, felsig, unbarmherzig und ungebremst den Elementen ausgeliefert. Und doch sind wir hier richtig.

So sehr wir uns auch bemühen: selbst mit dem Wissen um diese Geschichte, um die Berichte Shackletons und anderer Expeditionsmitglieder … es erscheint unfassbar. Selbst der Gedanke, nur eine einzige Nacht hier auf den wenigen Metern Fels zwischen wildem Ozean und vergletschertem Fels verbringen zu müssen, ist einer, den man lieber schnell beiseite schiebt. Die Vorstellungskraft reicht nicht aus, sich auch nur annähernd auszumalen, was es bedeutet haben muss, hier vier kalte, dunkle Monate zu verbringen, auszuharren. 22 erschöpfte und ausgelaugte Männer in einer notdürftigen Behausung aus zwei kleinen umgedrehten offenen Booten. Die nach dem Untergang der Endurance bereits eine 15 monatige kräftezehrende und verzweifelte Odyssee im und auf dem Eis hinter sich hatten. Die – ehrlicherweise – kaum darauf hoffen durften, dass der waghalsige Coup Shackletons, Worsleys und Co, Südgeorgien zu erreichen und damit mögliche Hilfe zu holen, überhaupt gelang. Es ist wohl einem schier unmenschlichen Überlebenswillen und nicht zuletzt Frank Wild zu verdanken, dass alle 22 Mann überlebt, diese Zeit physisch und psychisch überstanden haben.

Wind und hoher Schwell prallen direkt auf die Küste, das Südpolarmeer trifft hier ungebremst auf die von zahlreichen vorgelagerten Felsen gefährlich gespickte Küste. Weiße Gischt bricht sich hoch und wild schäumend am dunklen Fels. Die Verhältnisse sind heute damit so wie fast immer hier: eine Anlandung ist nicht möglich. Auch nicht für uns. Leider.

Zu gern hätten wir nicht nur vom Deck der Selma aus geschaut, sondern auch einen Fuß auf dieses Stück Küste gesetzt, diesen historischen Boden betreten, die einzelnen Felsen mit denen auf Frank Hurleys Fotos verglichen, den genauen Standort des Lagers gesucht… Selbst dort gestanden, gefühlt … die aufragende Felswand im Rücken, den Blick aufs Meer gerichtet. So wie die Männer um Frank Wild vor mehr als hundert Jahren wochenlang sicher tagtäglich mit den Augen den Horizont abgesucht haben, bis Ende August nach vier langen, bangen Monaten des Wartens endlich und tatsächlich ein Schiff – die Yelcho, ein Wachschiff der chilenischen Marine – am Horizont auftauchte. Shackleton war an Bord und nahm eigenhändig all seine verbliebenen Expeditionsmitglieder in seine Obhut.

Die Männer um Ernest Shackleton haben immer an ihren Boss geglaubt. Und dieser daran, dass es ihm gelingen müsse, jeden Einzelnen von ihnen unversehrt nachhause zu bringen.

Ich habe lange davon geträumt und daran geglaubt, irgendwann hier an diesen Ort zu segeln. Eine Crew zu finden, die an diese Idee und daran glaubt, dass wir das gemeinsam auf die Beine stellen können.

Heute hier an diesem Ort zu sein, mit genau diesen zehn Menschen auf der Selma hierher gesegelt zu sein, die letzten Wochen auf dem Weg hierher zusammen verbracht, gelebt und erlebt zu haben, diesen Moment jetzt zu teilen … all das ist ein unglaubliches Geschenk, macht mich glücklich und dankbar.

Offenbar geht es nicht nur mir so. Wir stoßen gemeinsam darauf an: auf die Kraft zu träumen und an etwas zu glauben, auf Shackleton, auf uns, auf die Selma, auf unsere Reise. Wir teilen mit Neptun und verneigen uns hochachtungsvoll vor den Männern der Endurance.

Und dann brechen wir auf, werfen einen letzten Blick zurück auf Point Wild und setzen unseren Kurs nach Norden.

Kurs Elephant Island

Vor zwei Tagen, am Sonntag, haben wir morgens früh um vier den Anker gelichtet, Deception Island verlassen und Kurs 060 auf Elephant Island gesetzt. Gut 200 Seemeilen liegen zwischen diesen beiden Inseln, die beide zu den South Shetland Islands gehören. Wir haben uns entlang der Küste auf der Westseite der Bransfield Strait gehalten und nach und nach die Inselkette passiert.

Auf Höhe der Südostecke von Robert Island kreuzten wir Selmas alten Track, den unserer Ankunft in der Antarktis Anfang Februar, nach Querung der Drake Passage. Seitdem ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen, haben wir viel erlebt.

Über die Nacht legten wir nach circa 70 Meilen nochmal einen Stopp ein und ankerten in Potter Cove, King George Island vor der argentinischen Station Carlini. Die nächsten Tage und Nächte werden wir genug unterwegs sein, da tut eine letzte Pause und ruhige Nacht ohne Eisnavigation nochmal gut. Am später einsetzenden Morgengrauen merkt man bereits, dass wir den Süden langsam hinter uns lassen.

Auf dem Weg entlang der South Shetlands haben uns erneut viele Wale begleitet, überall um uns herum war Blas zu sehen, manchmal 10 bis 12 gleichzeitig. Diesmal waren es größere Gruppen Seiwale, die entlang der Küste wanderten. Viele Pinguine – Gentoo und Chinstrap Pinguine – waren unterwegs, ebenfalls in größeren Scharen, die, wenn der Bug der Selma ihnen zu nahe auf die Pelle rückte, reißaus nahmen und wie Torpedos aus dem Wasser schießend das Weite suchten. Mehrfach haben uns auch Pelzrobben eskortiert, in kleinen Gruppen von drei oder vier Tieren, geschmeidig und in eleganten Bögen durchs Wasser springend, schwimmend, tauchend.

Die Eisberge werden immer seltener. Wir freuen uns über jeden, wohl wissend, dass einer von ihnen der letzte sein könnte, dem wir auf unserer Reise nach Norden im Kielwasser lassen. Dem Koloss A23A werden wir ja leider nicht begegnen – dieser mit 4000 km2 bis dato größte Eisberg der Welt ist derzeit zwischen Elephant Island und den South Orkney Inseln unterwegs.

Abends frischt der Wind auf, endlich sind wir aus dem Windschatten von King George Island heraus. Das offene Südpolarmeer begrüßt uns mit einer ziemlich hohen Dünung und perfektem Segelwind um die 20 Knoten. Die Fock leuchtet warm in der Abendsonne, Wind aus 150-160 Grad von Achtern und die sechs Meter Welle schieben uns ordentlich vorwärts. Wir laufen nur mit dem Vorsegel neun Knoten, die Selma rauscht durch die Nacht, eine riesige Welle, vom Schaum weiß gekrönt ab und an mit Getöse unter uns durch. Dann hebt es uns weit hinauf auf den Wellenkamm und wir surfen hinab in die weiße Gischt. Das Meer schäumt und brodelt, als würde es kochen. Es macht riesigen Spaß, am Steuer zu stehen, durch die Nacht zu segeln, nichts herum als Ozean, tanzende Wellenberge und später sogar ein paar Sterne am Nachthimmel.

Später taucht etwas Eis auf dem Radar auf. Wir sind zu schnell unterwegs – für die Eisverhältnisse und für eine Ankunft bei Tageslicht – und wechseln vom großen Vorsegel auf den kleineren Klüver.

Später wird sogar auch dieser für zwei Stunden geborgen, wir laufen ohne Segel vor Top und Takel, machen immer noch drei bis vier Knoten Fahrt. Jetzt sind es nur noch Wind, Wellen und Strömung, die uns vor sich her schieben. Die Selma rollt unerträglich von links nach rechts, aber sie tut dies immerhin passend zum Kurs. Selbst als wir später wieder Segel setzen, bleiben wir Spielball der hohen Wellen. Wir in unseren Kojen rollen genauso, an erholsamen Schlaf ist nicht zu denken.

Wirkliche Beschwerden darüber gibt es jedoch nicht: Immerhin sind wir nach viel Einsatz von Mr. Perkins standesgemäß segelnd nach Elephant Island unterwegs.

Deception Island

Am nächsten Morgen lichten wir um fünf Uhr früh den Anker und setzen Kurs auf die South Shetlands. Circa 100 Meilen sind es bis Deception Island. Wir haben null Wind, es ist grau, das Wasser spiegelglatt.

Wie bereits auf dem Weg nach Süden begegnen wir in der Gerlache Strait erneut vielen Walen. Wer weiß, vielleicht sind ja die vier vom Abend zuvor auch darunter?

Während Peters und meiner Wache am Abend klart es auf, haben wir endlich ausreichend Wind und können in der Abendsonne die Segel setzen. Mr. Perkins hat Pause, wir ein breites Grinsen im Gesicht. Die Nacht ist klar, der Sternenhimmel gigantisch, die Milchstraße spannt sich in großem Bogen über uns auf, selbst die beiden Magellanschen Wolken sind zu erkennen.

In der Finsternis passieren wir gegen Mitternacht die schmale Einfahrt – Neptuns Blasebalg genannt – nach Deception Island. Links markiert ein Leuchtfeuer die nur wenige hundert Meter breite Passage, rechts ragt der Schatten einer steilen Felswand aus der Dunkelheit auf. Um eins fällt unser Anker in der Telephone Bay.

Deception Island ist eine Vulkaninsel, Gipfelbereich eines über die Meeresoberfläche hinausragenden, eingebrochenen Vulkankraters. Eine nahezu – bis auf eine schmale Einfahrt – geschlossene, fast kreisrunde, vom Meer geflutete Caldera mit einem Durchmesser von ca. 6 Meilen. Der Vulkan ist noch aktiv, der letzte Ausbruch (1970) liegt jedoch schon gut 50 Jahre zurück. Bei einem Ausbruch 1967 wurden eine englische und zwei chilenische Forschungsstationen schwer beschädigt und in der Folge aufgegeben.

Zwischen 1912 und 1931 wurde in der Whalers Bay die südlichste Trankocherei der Welt betrieben. Die Überreste dieser norwegischen Walfangstation, sowie Reste der aufgegebenen britischen Forschungsstation B lassen sich noch heute besichtigen.

Am Samstag Morgen tauchen Nebel und Sonne alles in ein mystisches Licht. Viel sehen wir nicht von der Insel – nur einen schwarzen Streifen Strand der Bucht in der wir ruhig und geschützt vor Anker liegen. Der silbrig-graue Schleier scheint sich ein wenig zu lichten, und so entscheiden wir uns am Vormittag für einen kleinen Spaziergang auf die Hügel rund um die Telephone Bay. Am Strand empfangen uns zwei einzelne Weddellrobben im schwarzen, feinen Vulkansand. Die Landschaft wirkt düster und unwirtlich, besteht – zumindest in diesem Teil der Insel – aus mehrheitlich schwarzem vulkanischen Gestein und Geröll. Wir erklimmen eine Hügelkette und freuen uns über anderthalb Stunden Bewegung in dieser leblos wirkenden Mondlandschaft. Leider bleibt der Rest der Insel geheimnisvoll im Nebel verschluckt.

Für den Vormittag hatte sich ein Kreuzfahrtschiff in der Whalers Bay angemeldet. Zu sehen bekommen wir es nicht, über Funk aber mit, dass es sich wieder auf den Weg macht, durch Neptuns Blasebalg – der immer nur von einem Schiff gleichzeitig passiert werden kann. Am Nachmittag haben wir somit den Hot Spot Whalers Bay für uns allein.

Zurück auf der Selma verholen wir uns in die knapp 6 Meilen entfernte Whalers Bay, ankern und nehmen uns Zeit für einen ausführlichen Landgang. Alle schwärmen aus, manch einer für sich allein, andere in Gruppen. Anfangs noch im Nebel schafft es die Sonne dann glücklicherweise irgendwann, die weißen Schwaden lichten sich und geben den Blick frei auf die unzähligen Überbleibsel aus Walfangzeiten und Gebäudereste der aufgegebenen britischen Forschungsstation.

Zahlreiche Pelzrobben bevölkern den schwarzen Strand. Viele lümmeln faul herum, andere sind in kleine Rangeleien untereinander verwickelt. Offenbar geht es meist darum, wer auf welchem Stück Sand zu liegen kommt. Einige wenige Pinguine sind ebenfalls am Wasser unterwegs. Ich treffe ein lustiges Pärchen aus einem Gentoo und einem Chinstrap Pinguin (Eselspinguin und Zügelpinguin) in einträchtiger Zweisamkeit beim Strandspaziergang.

Ich selbst erklimme zuerst eine kleine Anhöhe hinauf zu einer Scharte zwischen steil aufragenden Kliffs – oben angekommen weitet sich der Blick durch Neptuns Window hinaus auf den weiten Ozean. Tief unten rollt eine kräftige Dünung heran, zerschellt an den Klippen, liegen jede Menge Robben in kleinen Buchten.

Im Sand der Whalers Bay verstreut, teilweise durch Vulkanasche bedeckt, entdeckt man hölzerne Trümmer und Überreste ehemaliger Gebäude, Baracken, Wasserboote … einige wenige Walknochen, ein ehemaliges Schwimmdock …

In den sich lichtenden Nebel mischt sich Wasserdampf entlang des Strandsaums. Heißes Wasser aus vulkanischem Boden mischt sich mit dem kalten Wasser des Kratersees, es riecht nach Schwefel. Taucht man die Hand hinein, ist es teilweise fast kochend heiß.

Die Umgebung hat etwas mystisches, morbides, wie von einem anderen Planeten. Im Hintergrund dieser wie eine Hexenküche anmutenden Szenerie rosten jede Menge riesige Tanks (Walöl, Treibstoff), Tranöfen, Kocher und andere teils sehr futuristisch anmutende Metall-Objekte vor sich hin. Ich komme mir vor wie in einem Jules Verne Film.

Alte, von Wind, Wetter und rauem Klima gebeutelte Gebäude verfallen vor sich hin, überall silbrig verwittertes Holz, hier und da besiedeln und erobern Flechten diesen neuen Lebensraum. Weit hinten zwei einzelne Holzkreuze, Überreste des von Asche verschütteten kleinen Friedhofes.

Leider (oder für Landschaft und Flora glücklicherweise) sind die umgebenden Hügel und Berge geschütztes Gebiet. Zu gern hätten wir sie erklommen, um auch von oben einen Blick auf die Bucht und den Kratersee zu werfen. Die Landschaft präsentiert sich hier zwar karg, aber für meinen Geschmack sehr farbenprächtig: ins schwarz und weiß von Vulkangestein und Gletschern mischen sich mancherorts lebendiges saftiges Grün (Flechten, Moose) und ein samtiges dunkles Rotschwarz – Stein oder Asche, das lässt sich aus der Ferne nicht sagen.

Es ist spannend und macht Spaß durch die Vergangenheit an diesem außergewöhnlichen Ort, diese ganz besondere Landschaft zu wandeln, die Zeit vergeht wie im Flug.

Zurück an Bord der Selma wechseln wir wieder an unseren bewährten Ankerplatz in die Telephone Bay. Nach einer weiteren ruhigen und sternklaren Nacht wollen wir am nächsten Morgen aufbrechen in Richtung Elephant Island.