Sailing SOUTH 2026 – Abenteurer gesucht!

Nach der Expedition ist vor der Expedition

Sailing SOUTH 2026 – Mitsegler*Innen gesucht!

Sailing SOUTH 2024 ist Geschichte. Doch das Abenteuer geht weiter!
Das Ziel Südgeorgien ist nicht abgeschrieben, der Traum noch nicht ausgeträumt. Und daher gibt es jetzt neue Pläne: Wir wollen wieder die Segel setzen! 2026 möchte ich einen weiteren Versuch wagen und zwei Expeditionen auf den Spuren Shackletons ins Südpolarmeer auf die Beine stellen.

Sailing SOUTH 2026

Wir wollen durch die furious 50s segeln und den Kurs nach Südgeorgien richten. Zu Beginn des antarktischen Frühlings, noch vor der Kreuzfahrt-Saison. Wenn das Naturparadies gerade aus seinem Winterschlaf erwacht, noch unberührt ist, menschenleer. Nur bevölkert von den unzähligen und abermillionen Seevögeln, Robben, See-Elefanten und Pinguinen, die dann die wilden Küsten dieser antarktischen Oase ansteuern.

Auf einer Segel-Expedition wollen wir die unzugänglichen Küsten und Buchten Südgeorgiens, die spektakulären Gletscher und die einzigartige Artenvielfalt dieser Antarktischen Oase entdecken. Im Anschluss setzen wir Kurs auf die abgelegenen und zahllosen Inseln der Falklands. Der Archipel im Südatlantik gilt als anspruchsvolles Segelrevier und lockt mit großartigen Landschaften, zerklüfteten Küsten, paradiesischen Stränden. Auch hier wartet ein fantastisches Naturparadies mit subantarktischer Tierwelt darauf, entdeckt zu werden – Antarktis light könnte man sagen: zahlreiche Pinguinarten, Robben, See-Elefanten, Wale, Delfine, Albatrosse und andere Seevögel bevölkern die Inseln.

Ein großes Abenteuer auf einer kleinen Segelyacht. In eines der abgelegensten, wildesten und schönsten Segelreviere der Welt. Diese Expedition bietet eine seltene und außergewöhnliche Gelegenheit, Südgeorgien und die Falklandinseln auf eine individuelle, sehr persönliche Art und Weise kennenzulernen und mit viel Zeit zu erkunden.

Als Partner ist – wie schon 2024 – Selma Expeditions mit im Boot: Eine erprobte Expeditions-Segelyacht, gebaut für extreme Bedingungen, die schon unzählige Meilen in polaren Gebieten im Kielwasser hat und ihr bewährtes Skipper-Team mit viel Erfahrung in den hohen Breiten, der Antarktis und auf langen Törns in solch entlegenen Gebieten.

Ein Zeitfenster ist bereits abgestimmt und geblockt.

Noch ist das Team aber nicht komplett, und so suche ich nach weiteren abenteuerlustigen Menschen mit Begeisterung und Enthusiasmus, Neugier und Lust, Unbekanntes zu entdecken und gewillt, diesen Traum gemeinsam zu verwirklichen. Neugierig?

Es geht ans Packen

Frohes Neues Jahr 2024!

Das Jahr unserer Sailing SOUTH 2024 Expedition – eines von hoffentlich vielen weiteren schönen und erfreulichen Ereignissen.

Die Zeit rennt – Zeit, das erste Mal die Ausrüstung zusammen zu suchen … Noch ist’s etwas zu viel, aber das lässt sich noch reduzieren. Glücklicherweise ist ein Teil des Equipments bereits an Bord der Selma.

Genehmigung No.1

Ein weiterer wichtiger Schritt

Hurra!
Wir haben die erste von vielen Genehmigungen bekommen: die Genehmigung des polnischen Außenministeriums, welches uns die Fahrt in die Antarktischen Gewässer des Antarktis-Vertrages gestattet. Polen deswegen, weil die Selma unter polnischer Flagge fährt.

Crew-Treffen

Crew Meeting – nicht nur virtuell

Crew-Meeting letzte Woche in Berlin. Das erste Mal haben wir uns als komplettes Team im realen Leben (und nicht nur online) getroffen. Die weiteste Anreise hatte Karen aus Alaska.

Auf dem Programm standen: Kennenlernen, Austauschen, Planen, gemeinsame Ziele definieren und auf Sailing SOUTH 2024 anstoßen.

Routenplanung

Gute Neuigkeiten: Das Sailing SOUTH Team ist komplett!

Die weitere Planung hat begonnen.
Zunächst reisen wir gedanklich auf der Karte … überlegen die Routenplanung, mögliche Ziele und Landestellen auf der Antarktischen Halbinsel, den Südlichen Shetland Inseln und in Südgeorgien. Wühlen in Karten und Büchern und durchstöbern die Reisenotizen oder Logbücher einiger Segler vor uns.

Vieles ist möglich, manches gesetzt, Elephant Island die Mutter des Gedankens und das Herzstück der Expedition…

Ob wir wie Shackleton unseren Fuß auf die windumtoste Insel setzen können? Wir wissen es nicht, können uns nur gut vorbereiten und flexibel bleiben. Das letzte Wort in der Antarktis hat die Natur – entscheiden werden letztendlich vor allem Wind und Wetter.